Mittwoch, 22. Oktober 2014

Dstrikt Wien

Gestern waren wir im Steakhouse. Das Dstrikt Wien im Ritz Carlton Hotel am Ring war bei delinski (Restplatzbörse für Tische mit 30% Rabatt auf die Gesamtrechnung) gelistet. Ich war schon ewig in keinem Steakhouse mehr und das Dstrikt interessierte mich schon länger. In Europa ist es noch lange nicht so üblich wie in den USA, das gute Restaurants ans Hotels angeschlossen sind. Ich wurde schon oftmals von den Restaurants in Hotels enttäuscht. Ich kann verraten, dass das Dstrikt sich nicht in die lange Schlange der Enttäuschungen einreiht, sondern mir sehr gut gefallen hat.
Wir waren etwas zu früh und haben daher noch ein Glas Wein in der Rooftop Bar "Atmosphere" genossen. Echt tolle Aussicht und sehr aufmerksamer Service. Die Preise sind entsprechend gehoben, aber noch bezahlbar. Auf jeden Fall eine Empfehlung bei gutem Wetter.
Anschließend sind wir mit dem Aufzug wieder nach unten gefahren und betraten das Steakhouse durch den Hoteleingang. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und unsere Jacken wurden uns abgenommen. Unser Tisch war direkt am Fenster mit Blick auf den Ring. Es wäre auch möglich gewesen den Tisch zu tauschen, doch wir waren damit sehr zufrieden.
Anchor Steam als Aperitif im Steakhouse Dsrikt in Wien
Aperitif im Dstrik
Wir wurden nach unserem Wunsch für einen Aperitif gefragt und ich folgte der Empfehlung des Kellners und bestellte ein Anchor Steam. Das Bier stammt aus San Francisco und das Dstrikt ist das erste Lokal in Wien mit Anchor Steam, das ich kenne. Anchor Steam ist ein obergäriges Bier mit Lagerbier Hefe gebraut. Geschmacklich sehr gut und als Aperitif für ein amerikanisches Steakhouse eine tolle Empfehlung und außergewöhnliche, aber ausgezeichnete Wahl.
Eigentlich wollte ich zuerst den DSTRIKT Dry Aged Beef Burger bestellen, den angeblich besten Burger der Stadt. Preislich mit Sicherheit (18 Euro ohne Beilagen) die Nummer eins, aber geschmacklich muss ich passen, denn ich habe mich dann doch für 300g Flanksteak (36 Euro) entschieden. Steakhouse ohne Steak geht einfach nicht. Sauce (Portwein) und Fries (Hand Cut Fries, Parmesan & Truffle Oil) rundeten den Hauptgang ab. Die Spannung stieg.
Zunächst galt es aber das richtige Messer für das Steak zu wählen. Der Keller brachte eine Holzschachtel voller Steakmesser. Der Gast wählt sein Messer aus. Eine tolle Sache. Gerne erzählt der Keller auch über Herkunft, Schliff und weitere Besonderheiten. Ich habe mich für ein asiatische entschieden, kann mich aber leider schon nicht mehr an die genaue Bezeichnung erinnern. Es kam aus Japan und war aus damaszener Stahl. Es war nicht die Tim Mälzer Edition von Kai Shun, die lag direkt neben meiner Wahl in der Kiste.
Flanksteak mit 300 g und Fries mit Parmesan und Trüffelöl an Portwein Sauce
300 g Steak
Kurze Zeit später kam dann das Steak. Außen schön knusprig, aber nicht verbrannt und innen super zart, weich und genau wie bestellt medium rare.Ein Gedicht von einem Fleisch. Jeder Bissen ein Genuss und mit 300 g auch die richtige Größe für ein ordentliches Steak. Die Fries und die Sauce passten super dazu. Für meinen Geschmack war es etwas zu viel Trüffelöl an den Fries, aber das ist nur ein winziger negativer Punkt.
Sehr guter Cheesecake für vier Personen im Dstrikt in Wien
Cheesecake
Zum Dessert bestellten wir dann noch einen Cheesecake. Wir wurden gleich gewarnt, dass wir einen ganzen Kuchen serviert bekommen werden und das eine Portion sicher für zwei reicht. Ich würde sogar sagen, dass vier davon essen können, denn wir mussten uns den Rest einpacken lassen. Normalerweise lasse ich eher selten etwas einpacken, aber der Kuchen war sehr lecker und auch meine Partnerin war derart begeistert, dass wir nicht drauf verzichten wollten.
Insgesamt also ein toller Abend mit vorzüglichem Essen und sehr tollem Service. Außer der kleinen Schwäche beim Trüffelöl gab es keinen negativen Punkt. Die Preise mögen teuer sein, aber die Qualität stimmt und somit auch das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Grüße

Samstag, 18. Oktober 2014

Restaurant Konstantin Filippou

Es war Zeit für einen Besuch bei einem Altbekannten. Wir kannten die Küche von Konstantin Filippou bereits aus dem Novelli. Mittlerweile ist das Novelli Geschichte und der Koch hat sich mit seinem eigenen Restaurant selbstständig gemacht. Es wurde auf Anhieb ein Stern erkocht und im Gault Millau 2015 wird er nun mit 18 Punkten geführt. Entsprechend groß war die Vorfreude, aber auch die Erwartungen. Das Menü ließ sich bereits auf der Seite des Restaurants einsehen und steigerte meine Vorfreude noch weiter.
Wir nutzten DriveNow für die Fahrt zum Restaurant. Parken war kein Problem.
Unser Tisch für unser Dinner im Restaurant Konstantin Filippou
Restaurant Konstantin
Filippou
Wir wurden am Eingang nett begrüßt und von dort nach dem Abnehmen der Jacke zu unserem Tisch begleitet. Wir hatten einen Tisch für zwei Personen mit direktem Blick auf die Anrichte Station und hinter uns konnte man durch ein Fenster in die Küche blicken. Wir saßen nicht gegenüber, sondern nebeneinander, was meiner Meinung nach für ein Gespräch während des Essens nur von Vorteil sein kann. Wir wurden nach unserem Wunsch für einen Aperitif gefragt und entschieden uns für einen Rosé Champagner. Eine sehr gute Wahl. Noch bevor wir das Menü gewählt, traf schon der erste Amuse Bouche ein. Es folgten weitere kleine Grüße aus der Küche und nach Wahl des Menüs startet ein Feuerwerk der Aromen und Geschmäcker. Es gab zwei Menüs zur Auswahl und meine Partnerin wählte Menü I und ich Menü II, jeweils in der Variante mit 6 Gängen und Weinbegleitung. Filippou kocht mit unglaublich vielen Komponenten und kreiert daraus sehr leckere technisch einwandfreie Gerichte. Die Highlights meiner Meinung nach waren diese Gerichte.

Ei - Pata Negra - Sepia - saure Kartoffel
Eine unglaubliche tolle Kombination mit einer tollen Harmonie an Aromen. Besonders die Kombination von Pata Negra und Sepia fand ich sehr gelungen. Die saure Kartoffel brachte das Volumen.

Schnecke - Kren - Brunnenkresse - Schwarzwurzel - Rindermark
Am Anfang bestand etwas Skepsis der Schnecken wegen, aber sie haben wirklich sehr gut geschmeckt. Die Kombination von Kren und Brunnenkresse war sehr gut, auch wenn beides etwas in die gleiche Richtung ging. Eine leichte Schärfe und einen frischen Geschmack. Das Rindermark war schön dezent und nicht zu sehr im Mittelpunkt, doch es trug das ganze Gericht.

Bergkäse - Haselnuss - Birne
Es gab keinen klassischen Teller mit Käsevariationen, aber dieses Gericht war der Wahnsinn. Wir bekamen einen tiefen Teller voll mit einer Haselnuss als Creme und Birne. Der Käse wurde frisch vor unseren Augen in sehr feine Streife darüber gehobelt. Die Kombination schmeckte unglaublich gut und war der beste Käseteller, den ich bisher gegessen habe.
Meine Nachspeise im Restaurant Konstantin Filippou
Nachspeise

Die dargereichten Weine der Weinbegleitung waren echte Neuheiten für uns und der Sommelier konnte uns mit einigen nicht filtrierten Weißweinen von sich überzeugen. Die Roten für die späteren Gänge mit Fleisch waren auch sehr gut, aber erreichten nicht die Qualität der Weißen. Das Wissen um den Wein war sehr groß und eine besondere Überraschung war ein zusätzlicher verdeckter Wein aus einem undurchsichtigen Glas zum Hauptgang.

Der Service war am Anfang fast noch etwas aufdringlich. Als wir unser Menü begannen war das Lokal etwa halb gefühlt und das Personal dadurch über-aufmerksam. Nach jedem Schluck wurde unser Wasserglas nachgeschenkt. Etwas später wurde es wesentlich entspannter, blieb aber immer professionell.

Es war ein sehr toller Abend mit einem sehr guten Menü. Preislich mit etwa 400 Euro inklusive Trinkgeld auch noch im Rahmen. Toll fand ich auch die Möglichkeit die Küche zu beobachten. Es war nicht störend und auch vom Geruch kein Problem. Beim nächsten Mal werde ich die Chance nutzen und den Kitchentable reservieren. Direkter Blick auf die Amuse Bouche Station und vielleicht kann man auch auf das ein oder andere interessante Gespräch hoffen.

Grüße

Freitag, 17. Oktober 2014

Neue ÖBB Lounge am Westbahnhof

Nachdem ich in der letzten Zeit so viel geflogen bin, dachte ich es wäre mal wieder an der Zeit für eine Bahnfahrt. Nein, Spaß. Es war diesmal nur einfach viel zu teuer und ich sitze gerade in der 1. Klasse von Wien nach Augsburg für nur 50 Euro einfach. Die Rückfahrt habe ich noch nicht gebucht und das war auch mit ein Grund für die Entscheidung pro Bahn. Ich weiß noch nicht genau wie lange mein Heimaturlaub wird.
Diesen Bericht schreibe ich eigentlich auch nur, da ich die Chance hatte mit meinem Ticket 1. Klasse die neue ÖBB Lounge am Westbahnhof zu testen. Ergebnis: Trostlos und kaum besser als die Alte. Angebot gleich wie in der alten. Cola, Säfte, Wasser und Café aus dem Automaten. Gummibärchen, Nüsschen und salzige Cracker runden das breite ja fantastische Angebot geradezu famos ab. Auch die neue Lounge hat ein bisschen was von Schaukasten und sie legt jetzt neben dem Reisezentrum und damit an noch exponierterer Stelle. Einziger Lichtblick war die saubere und neue Toilette. Größter Vorteil für mich. Man findet drinnen eine saubere Toilette, was am Bahnhof nicht immer gegeben ist. Sollte der Zug mal Verspätung haben, lohnt sich vielleicht der Besuch auf einen Café oder ein Cola. Extra Zeit würde ich dafür aber nie einplanen. Man kann nur hoffen, dass die Lounge am Hauptbahnhof besser sein wird.


Grüße

Sonntag, 12. Oktober 2014

VIE-MUC-ZRH-MUC-VIE oder auch Wohnungssuche und Segmente sammeln

Da mein Umzug in die Schweiz kurz bevorsteht, war es an der Zeit nach Zürich zu fliegen und eine Wohnung zu finden. Direktflüge waren alle unglaublich teuer und daher buchte ich eine Verbindung über München mit langem Aufenthalt. Der Direktflug hätte etwa 350€ gekostet, kurze Umstiege etwa 270€ und mein Flug etwa 220€. Es war also Zeit meinen Miles&More FTL nochmal so richtig zu nutzen und in der Lounge in München ordentlich zu maximieren. Bei einer Lufthansa Business Lounge kann man ja von maximieren nicht wirklich reden, aber ich hatte ja auch mehrere Stunden Zeit. Leider wird es von meinen Eskapaden keine Fotos geben, denn mein Handy ist eingegangen und ich laufe im Moment mit einem alten Nokia E65 rum. In der Schweiz werde ich mir dann im November ein Neues holen.
Das erste meiner vier Segmente war mit Lufthansa nach München. Wie gewohnt mit der S-Bahn zum Flughafen. Gepäck am Business Check-in losgeworden. Fastlane. Nach einem kurzen Besuch in der Lounge in Wien machte ich mich auf zu meinem Gate.
Pünktlicher Flug. Kleiner Snack und kaum 45 Minuten später waren wir in München. Lounge Zeit. Ich nahm noch etwas vom Frühstücksbuffet, ich nahm etwas Obst, einige Süßigkeiten und dann noch zwei Portionen Leberkäs. Den Rest der Zeit verbrachte ich mit meinen Berichten für den Blog, mit denen ich etwas im Rückstand bin und weiterhin suchte ich nach neuen Inseraten und koordinierte meine Besichtigungstermine. Gegen Nachmittag hieß es dann Boarding für meinen Swiss Flug. Bei schönstem Wetter und guten Blick auf die Alpen und den Bodensee erreichten wir in kaum 40 Minuten Zürich.
Die nächsten Tage verbrachte ich mit vielen Besichtigungen von Wohnungen und am Sonntag ging es nach getaner Arbeit dann zurück. Beim Online Check-in konnte ich mir für die Segmente ZRH-MUC-VIE jeweils den Exit sichern. Der Check-in der Swiss lässt das zu, jener von LH und OS nicht.
Garnelen und Reis als Mittagessen in der Swiss Business Class Lounge am Flughafen Zürich
Mittagessen in der Swiss Lounge
Mit der S-Bahn zum Flughafen und Gepäck eingecheckt. Kurzer Besuch in der Business Lounge der Swiss. Es war gerade Mittagessenszeit und es wurde frisch Garnelen mit Reis und Gemüse nachgelegt. Davon genehmigte ich mir eine große Portion und ja es gibt ein Foto davon. Ich habe zwar noch kein neues Handy, aber ich hatte die normale Kamera gezückt. Ich fand das Essen echt gut und wollte es dokumentieren. Kurzer Flug mit LH nach München später und ich war schon wieder für einige Stunden in der Lounge „gefangen“. Essen, surfen, duschen, mehr Essen, surfen und so bringt man die Zeit schon rum. Leider habe ich es verpasst die neue LH Premium Economy am Mock up zu testen. Die Testsitze sind leider nicht in der Lounge gestanden, sondern wohl nur an den H-Gates. Das wäre bestimmt spaßig gewesen und hätte einen netten Bericht ergeben. Einmal LHckjadk später und ich war zurück in Wien. Beide Segmente saß ich am Exit. Auf beiden war die Benutzung meiner QC20 kein Problem. Ich verstehe bis heute nicht, warum das ein Problem bei 4U ist. Auf den Snack hatte ich verzichtet, denn ich hatte ja in der Lounge jeweils ausreichend gespeist.


Grüße

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Eine Woche Sardinien - Strände, Strände und Strände...

Strand am Hotel
Nach unserer Ankunft im Hotel haben wir gleich am Abend noch den Strand direkt vor dem Hotel getestet. Der Strand war sehr schön, doch leider war der Himmel leicht bewölkt und so sind wir dann relativ bald zum Abendessen gegangen.
Lido di Orri
Am nächsten Tag haben wir dann den Strand vor dem Hotel in aller Ruhe und vollen Zügen genossen. Es war immer noch leicht bewölkt, aber so haben wir dann wenigstens keinen Sonnenbrand bekommen. Der Strand bei Torre di Bari Sardo ist ein Kieselstrand mit sehr feinen kleinen mehrfarbigen Steinen. Es fühlt sich nicht ganz wie Sand an, hat aber auch den Vorteil, dass sich die Steine leicht von den Füßen wischen lassen. Man trägt dann nicht alles ins Hotel bzw. ins Zimmer. Das Wasser fällt sehr steil ab und schon nach wenigen Metern kann man gut schwimmen. Das Wasser war sehr klar und man konnte super auf den Grund sehen. Mir hat der Strand sehr gut gefallen und die Lage direkt vor unserem Hotel war natürlich ein dickes Plus. Einmal über die Straße und ein paar Pinien später hat man den Strand ja schon erreicht. Zu unserer Zeit Ende September war der Strand auch sehr leer. Man hatte mindestens 50 Meter Abstand zum nächsten Handtuch oder Schirm. Toller Auftakt.
Strand im Süden
Am nächsten Tag genossen wir das sehr gute Frühstücksbuffet in unserem Hotel. Anschließend sind wir mit dem Mietwagen zur Grotta di Ispinigoli gefahren. Jede Stunde zur vollen Stunde gab es eine geführte Tour und wir hatten Glück, denn wir waren um 10 vor auf dem Parkplatz. Die Höhle ist sehr groß von Touristen kann aber nur der erste große Saal besucht werden. Ein etwa 50 Meter hoher Dom mit einer gigantischen Säule. Die Säule ist ein Stalagmit, der mit einem Stalaktiten zusammen gewachsen ist. Eine der größten der Welt. Sehr imposant und wirklich einen Besuch wert. Fotografieren ist leider nicht erlaubt, aber mit google lässt sich doch das ein oder andere Bild finden. Anschließend sind wir weiter Richtung Orosei gefahren. Der Stand dort war wunderschön und unglaublich leer. Wir hatten bestimmt ein Feld von 500x500 Metern für uns alleine. Wir waren am Abend noch eine Pizza Essen und so waren wir nach nur 2 Tagen komplett in Urlaubsstimmung und der Alltag war vergessen.
Strand südlich von Bari Sardo
Der Lido di Orri war sehr nah von unserem Hotel Richtung Norden und im Internet sehr empfohlen. Wir hatten einen toller Tag, doch wir fanden den Strand zu viel. Die Schönheit und Bekanntheit zieht natürlich viele Besucher an. 
Villasimius Strand
Am nächsten Tag sind wir etwas Richtung Süden gefahren und habe uns einige Strände etwas weiter südlich angesehen. Traumhaft! Keine Leute und super schön. Rötliche Felsen und kleine roten Kiesel. Fanden wir sehr toll.
Einen Tag haben wir noch ganz im Süden bei Villasimius verbracht. Dort ist im Vergleich zu Torre di Bari Sado viel mehr los. Deutlich touristischer, aber dadurch auch am Strand mehr Bars und Restaurants. Wir waren kurz an einem sehr kleinen Strand und sind später dann noch an die Lagune und den Strand "spiaggia di Notteri" gefahren. Sehr toll. Weißer, feiner Sand, das Meer blau und türkis wie in der Karibik. Wir sind etwas durchs Wasser gelaufen und haben in einer kleinen Bucht an der Seite dann fast den ganzen Tag verbracht. Abends waren wir, nachdem weniger los war, dann noch am Hauptstrand. Anschließend stand noch ein Besuch in einer Pizzeria an und so ging die Woche weiter und weiter. Wir haben es sehr genossen.

Grüße